Signifikant mehr Erfolg mit Erkenntnissen aus der Hirnforschung in Verkauf, Kommunikation und Sprachenlernen
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Wachstumsraten, von denen Deutschland nur traumen kann

Lernen lernen

Wenn man mehr über den Erfolg des Lernens wissen will, lohnt es sich, die Autobiographien erfolgreicher Menschen zu lesen. Was brachte diese Persönlichkeiten dazu, sich intensiv mit ihrem künftigen Wissensgebiet zu beschäftigen? Interessanterweise gleichen sich hier die Antworten: Fast immer steht ein Aha–Erlebnis am Anfang eines Lernprozesses, der aus einem durchschnittlich interessierten Menschen einen erfolgreichen Künstler oder Wissenschaftler hat werden lassen.

Derartige Aha–Erlebnisse kommen und kamen keineswegs nur in der Schule vor. Im Gegenteil: Fast scheint es so, als ob große Zeitgenossen von der Schule und ihren Lehrern in ihrem Genie völlig verkannt wurden (werden?):

Der Lehrer von Thomas Alva Edison nannte ihn vor der ganzen Klasse einen Hohlkopf. Edison verließ den Klassenraum und ging nie wieder zur Schule zurück. Seine Mutter gab ihm Privatunterricht. Mit dem ersten naturwissenschaftlichen Buch "Schule der Naturphilosophie" schenkte sie ihm den "Goldenen Türöffner" zur Physik und Chemie sowie zur Technik; der Erkenntnistrieb entzündete sich ihm.

Auffallend ist, dass erfolgreiche Menschen, im Extremfall Genies, zu einem überraschend hohen Prozentsatz keine guten Schulnoten hatten. Vielmehr waren es ganz bestimmte Erlebnisse, die den Startschuss zum Lesen, Lernen, Denken und schließlich schöpferischen Arbeiten abgegeben haben. Und immer wieder stößt man dabei auf den Begriff der "Faszination", der "Bezauberung", einer Umschreibung des oben schon erwähnten Aha–Erlebnisses. Dieses Schlüsselerlebnis hat einen starken Aufforderungscharakter, der in manchen Fällen durch nichts in der Welt, weder durch Enttäuschungen noch durch Rückschläge, zu zerstören ist. Und danach "geht der Schüler seinen Weg"; er hat Erfolg.

Lernen gelingt und wird zum Erfolg, wenn das Gefühl "JA" dazu sagt. Stellt sich der Erfolg des Lernens ein, wird das Gefühl in seinem JA weiter bestärkt; der Lernende lernt mit Lust. Der Lernprozess trägt sich von allein!

Wenn es gelingt, die Rahmenbedingungen des Lernens so zu gestalten, dass möglichst oft Aha–Erlebnisse ausgelöst werden, überstrahlt das Gefühl des Erfolgs meist auch die negativen Seiten des Lerngegenstands. Aus dem Lernen–Müssen wird dann gefühlsbedingt ein Lernen–Wollen. Der einmal erreichte Erfolg vermittelt ein Lustempfinden mit einem Verlangen nach Wiederholung dieser angenehmen Empfindung. Wir kennen diesen Zustand unter dem Begriff "Erfolgserlebnis". Ein so verstärktes Selbstbewusstsein erzeugt Motivation (= Anregung und Erhalt der Lust am Lernen).

Zusammen erleben wir während der Coachingsitzungen jedes Mal neue Aha–Erlebnisse. Dies wird so spannend wie ein Bestseller–Kriminalroman sein, so dass Sie es nicht erwarten können, in der nächsten Sitzung wieder dieses Gefühl „Hey, jetzt weiss ich schon wieder mehr als vorher und ich will noch mehr erfahren und können“ zu erleben. Sie lernen mit Spass, Freunde und Eifer und im Schlaf verankert sich dieses neue für Sie so wichtige Wissen für Beruf und Alltag, ohne dass sie es merken. Ist das nicht fantastisch? Lassen Sie sich verführen...

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