Signifikant mehr Erfolg mit Erkenntnissen aus der Hirnforschung in Verkauf, Kommunikation und Sprachenlernen

Lehrkonzept

Synoptische Darstellung des Lehrkonzepts von Language Consultancy:

Einleitung:

Mein Lehrkonzept unterscheidet sich in wesentlichen Punkten von dem normaler Sprachschulenanbieter. So zum Beispiel hinsichtlich der Vermittlung der Sprache, da sie in den allermeisten Fällen nicht professionell gehandhabt wird. Die Lehrmethodiken und die didaktische Aufbereitung der Materialien sind häufig altmodisch und geradezu obsolet. Auch die Qualifikation der Lehrenden lässt sehr zu wünschen übrig, sind es doch meist Austausch–studenten (die nicht einmal Deutsch als Fremdsprache studieren) oder Lehrer außer Dienst (deren Didaktik seit Jahrzehnten veraltet ist). Beide Personengruppen sind nicht im geringsten dafür geeignet, den heutigen Anforderungsprofilen von Geschäftsleuten gerecht zu werden, da sie nur eine unilateral–modulare Vermittlung von Sprache anvisieren und dies noch in denkbar unangemessener Art und Weise.
Um Sprache professionell zu lehren, bedarf es einer fundierten Ausbildung und eines ausgereiften Lehrkonzepts. Unser Konzept geht aber noch weit über diese bloße Vermittlung von Sprache auf sprachkomparativer Ebene hinaus.

Der holistisch–synergistische Ansatz:

Um Sprache effektiv und gezielt im Geschäftsalltag mit dem Ausland parat zu haben und vollständig frei anwenden zu können, kann per definitionem nur ein holistischer Ansatz in Frage kommen, der neben der reinen Sprachvermittlung auf sprachkomparativer Ebene, Rhetorik, cultural studies, Verhandlungsführungsstrategien, interaktionistisches Verhalten bei Meetings, die Fähigkeit zur freien Präsentation, gekonntes Diskutieren sowie „Light talk“ mit einbezieht.
Das Problem von Geschäftsleuten, Managern, Fach– und Führungskräften ist oft immer das Gleiche: Sie haben mehr oder weniger vollständige Kenntnisse über die hier aufgeführten Gebiete durch Coachings erworben, leider nur nicht in der Fremdsprache, die sie für ihre Auslandsreisen und Geschäfts– und verhandlungspartner so dringend benötigen.
Die Problematik wird somit evident: Alle erworbene Kenntnisse nützen häufig nicht viel, da ihnen sprichwörtlich die Worte fehlen. Auch werden durch kulturelle Unterschiede grobe Schnitzer bei der Abhaltung von Meetings und Diskussionsrunden gemacht, die den Zugang zu den Verhandlungspartnern nicht gerade erleichtern.
Durch die im Folgenden dargestellten Angriffspunkte, die alle in meinem Konzept vereint sind, wird klar, dass dadurch mit dem Kunden eine Strategie erarbeitet werden kann, die einen effektiv–synergistischen Masterplan zum Ziel hat.

Initialer Ablauf des Sprachtrainings:

Zuerst werden anhand von spezifischen aussagekräftigen Tests ihr Lerntyp und anschließend vermittels einer Ist–Soll–Analyse der Grad des Sprachniveaus des Kunden ermittelt. Es werden dabei Fähigleiten im Bereich der Grammatik, des Wortschatzes, der Aussprache, der Memorierungsleistung, des Hörverstehens u.dgl. mehr unter die Lupe genommen.
Durch den im Vorfeld besprochenen und zu erreichenden Soll–Zustand wird nun mittels des Ist–Zustandes das schnellste, effizienteste und gezielteste individuelle Konzept erstellt, das den Graben zwischen beiden Parametern langfristig schließt. Dabei ist die Ermittlung des individuellen Lerntyps von größter strategischer Bedeutung.
Neben den bereits oben aufgeführten Bereichen werden auch folgende Bereiche mehr oder minder stark – abhängig vom Ergebnis der Ist–Analyse– in das Gesamtprogramm mitaufgenommen:

a) Effektiv telefonieren
b) Perfekt präsentieren
c) Kulturspezifisch präsentieren
d) Erfolgreich verkaufen
e) Professionell verhandeln
f) Meetings meistern
g) Gekonnt diskutieren

Alle hier aufgeführten Trainingsvarianten werden psychologisiert, d.h. nach den neuesten Erkentnissen der jeweiligen Forschungsbereiche (Neurolinguistik, Psycholinguistik, US–Sprachdidaktik, Kommunikationsforschung u.v.m.), dem Kunden näher gebracht.

Schematischer Úberblick:

Schematischer Úberblick

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